| |
Mobile Ausrüstung
Wer sagt, daß man mit einer Lochkamera nicht in Urlaub fahren kann? Nun,
zumindest wenn ein Urlaub mit dem eigenen Auto, z.B. in ein Ferienhaus o.ä., ansteht, ist
dies gar nicht so abwegig. Die notwendige Ausrüstung sei hier kurz aufgezeigt.
Für die Aufnahmen verwende ich:
| Lochkamera(s) |
| ausreichend Schwarzweiß-Photo-Papier oder -Planfilm, am besten
fertig zugeschnitten, in einer lichtdichten Tüte |
| eine weitere, lichtdichte Tüte für belichtete Papiere |
| einen ausreichen großen Wechselsack (z.B. von Jobo, ca. DM 70,-) |
| Belichtungsmesser oder Kamera mit ablesbaren Belichtungswerten
oder ausreichend Erfahrung ;-) |
| ggf. eine kleine Kreuz-Wasserwaage zum exakten Ausrichten der
Lochkamera |
| Kurzzeitwecker oder sonstige Chronometer |
| ein Bohnensack-Stativ |
| die Tabellen zur Umrechnung, in
Klarsichthüllen |
Für die Entwicklung verwende ich:
| 3 Entwicklerschalen |
| 3 Laborzangen |
| Schwarzweiß-Entwickler und -Fixierer sowie Stoppbad |
| "Lampenfassung mit Kabel und Stecker" sowie eine rote
Laborlampe als Dukaleuchte |
Ich nehme zusätzlich noch eine kleine Plastikwanne zum Wässern mit, in
welcher die vorstehenden Utensilien bequem Platz finden. Dies alles nimmt etwa soviel
Platz weg wie ein Karton Weinflaschen...
Es soll aber nicht unerwähnt bleiben, daß mit dieser Ausrüstung nur die
Negative erstellt werden können.
|